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Betreuungsmöglichkeiten von A-Z

Mein Ein und Alles- mein Kind

Heutzutage ist es für eine Familie kaum mehr möglich nicht auf die Betreuungseinrichtungen für unsere Kleinsten zurückzugreifen. Doch ab wann und wo soll ich mein Kind betreuen lassen? Welche Möglichkeiten gibt es?

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Kindergrippe (meistens ab 6 Monaten)
  • Kindergarten(meistens ab 3 Jahren)
  • Kindertagesstätte (meistens ab 6 Monaten)
  • Tagesmutter (meistens ab 6 Monaten)
  • u.v.m.

Was für Dich bzw. Euch die beste Möglichkeit ist?

Einleitung

Ob man sein Kind in eine fremde Betreuung gibt oder nicht, muss natürlich jeder für sich entscheiden. In den meisten Fällen kommt man aber früher oder später nicht mehr drumherum. Gerade berufstätige Alleinerziehende sind auf diese Möglichkeiten angewiesen, damit überhaupt einer beruflichen Tätigkeit nachgegangen werden kann. Aber auch in Familien ist oft das Geld zu knapp als das nur ein Elternteil arbeiten gehen und der andere hauptsächlich mit der Kindererziehung und dem Haushalt beschäftigt sein kann.

Was früher normal war, ist heute nahezu Luxus.

Wenn Du Dich schon mal vorab umfassend über die Möglichkeiten informieren möchtest, kannst Du das hier tun:

Kinderkrippe, Kindergarten, Kindertagesstätte, Leihoma/-opa, Tagesmutter

Schauen wir uns die Betreuungsmöglichkeiten mal etwas genauer an

Kinderkrippe

Bei einer Kinderkrippe handelt es sich um eine Betreuungseinrichtung für unsere Kleinsten. Ab dem zarten Alter von 6 Monaten werden die Kinder von ausgebildeten Erziehern und / oder Kinderpflegern betreut. Der Tagesalltag verläuft meist regelmäßig und nach einem abgestimmten Schemata. Es wird gemeinsam gegessen, Mittagsschlaf gehalten, drinnen & draußen gespielt  und Ausflüge unternommen. Das Frühstück und den Wickelbedarf muss man meist mitgeben. Ein warmes Mittagessen kann gegen eine Pauschale hinzugebucht werden.

Kindergarten

Im Kindergarten ist der Rahmen nahezu identisch zur Kinderkrippe. Die pädagogischen Maßnahmen werden altergerecht angepasst. In der Kindergartenzeit werden die meisten Kinder trocken, sodass kein Wickelbedarf mehr benötigt wird. Irgendwann wird auch auf den Mittagsschlaf verzichtet. Dies passiert oftmals sogar auf eigenen Wunsch der Kinder hin.

Kinderhort

Der Kinderhort dient grundsätzlich der Ganztagesbetreuung von Schulkinder, vor und/oder nach dem Unterricht. Die Preisgestaltung  ist hier ganz unterschiedlich und hängt stark vom Angebot für die Kinder ab. Einige Einrichtungen bieten zusätzlich zur „normalen“ Betreuung, auch individuelle Möglichkeiten in Form von Kinderkursen zur persönlichen Förderung und Entwicklung der Kinder an.

Leihoma /-opa

Eine Leihoma bzw. ein Leihopa ist, wie der Name bereits vermuten lässt, eine ausgeliehende Oma bzw. ein ausgeliehender Opa. Für Familien bei denen es keine Großeltern mehr gibt oder die räumliche Trennung einen regelmäßigen Umgang nicht zulässt, ist dies eine schöne Möglichkeit um trotz der Umstände viel Zeit mit einer (bald) vertrauten Person zu haben.

Tagesmutter /-vater

Eine Tagesmutter bzw. -vater betreut die Kinder in einem kleineren Umfeld zu Hause. Die Gruppen sind meist kleiner als in einer Krippe oder einem Kindergarten und somit etwas vertrauter und teilweise auch behüteter. Die Kosten für eine Tagesmutter liegen zwischen 3 und 8 Euro die Stunde und ist damit meist (je nach Betreuungsaufwand) teurer als eine andere Betreuungsform.

Kosten & Fördermöglichkeiten

Als die Situation damals auf uns zukam, waren wir uns über die Kosten nicht wirklich bewusst. Wir haben uns damals aufgrund der Situation für den Einstieg in eine Kinderkrippe entschieden. Als wir einen Platz mit den passenden Betreuungszeiten ausfindig gemacht haben, traf uns beim Preis fast der Schlag.

Der Preis für die Kinderkrippe betrug 355 Euro monatlich.

Das ist natürlich zunächst eine ordentliche Summe. Zum Glück gibt es in einigen Bundesländern Fördermöglichkeiten für Familien & speziell auch für Alleinerziehende. Einen tollen Beitrag dazu findest Du hier.

Natürlich gibt es auch viele Möglichkeiten, um an einen passenden Betreuungsplatz zu gelangen. Über die örtlichen Stadtmagazine und Ämter für Familien kann man sich online über freie Plätze bei solchen Einrichtungen und / oder Betreuungspersonen informieren. Oder einfach mal bei Google den Suchbegriff „freie Betreuungsplätze (+ Ort)“ eingeben. Wenn ich Dir hierbei helfen kann, melde Dich bei mir :)

Wenn du dich in einer Zwickmühle befindest,
und alles sich gegen dich verschwört,
und du meinst, nicht länger durchhalten zu können,
darfst du auf keinen Fall aufgeben,
denn jetzt ist der Augenblick gekommen,
da alles sich zum Guten wendet.

Das mal als kleine Aufmunterung nebenbei.

Ich habe aber auch gute Nachrichten für Dich. Spätestens ab dem Kindergartenalter sollten die Beiträge im Kindergarten sinken. Bei uns war es jedenfalls so. Statt stattlichen 355 Euro waren es dann auf einmal „nur“ noch 155 Euro. Im Vergleich natürlich erst einmal viiiiel besser.

Wenn Du das Glück hast in einem Bundesland zu wohnen, in dem solche Plätze staatlich subventioniert sind- Herzlichen Glückwunsch. Ich wünsche mir das für jedes Bundesland. Als ich hörte, dass meine Freundin gar nichts für ihre Betreuungsplätze zahlen musste, habe ich nicht schlecht gestaunt. Naja, vielleicht gibt es in der Zukunft den politischen Entscheid, welcher beschließt, dass sowas überall in Deutschland umgesetzt wird.

Wer will ich sein für wen?

Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.

Was ist nun das Beste für Dich und Dein Kind?

Wichtig ist auf jeden Fall, dass Du Dir erst mal folgendes vor Augen führst.

  • Was braucht mein Kind? (Ist es eher ängstlich und braucht Nähe oder ist es wacker und ein mutiger Entdecker?)
  • Was brauche ich? (Anpassung an Arbeitszeit, Entfernung zum Wohnort, etc.)
  • Brauche ich eine finanzielle Unterstützung? (Wer bietet mir was? Was steht mir zu?)

All das und wahrscheinlich noch einiges mehr, fließt in die Entscheidung nach der richtigen Betreuungsform mit ein.

Einen kleinen Tipp kann ich Dir auf jeden Fall mit auf den Weg geben.

Frag‘ doch mal Deinen Arbeitgeber, ob er sich an den Kosten für die Kinderbetreuung beteiligen möchte. Der Clue ist hier, dass die Betreuungskosten für nicht schulpflichtige Kinder für Deinen Arbeitgeber steuer- und sozialversicherungsfrei sind. Hier findest Du dazu mehr.

Welche Zuschüsse Du sonst noch beantragen kannst, hängt ganz davon ab wo Du wohnst und wie viel Du verdienst. Über die Google Suche mit dem Suchwort „Betreuungszuschuss Kind“ oder ähnlichem, wirst Du in der Regel auf einige ortsspezifische Ämter oder Anlaufstellen hingewiesen.

Kann ich Dir sonst noch irgendwie weiterhelfen oder magst Du mir kurz Deine Situation schildern? Schreib‘ mir gern. Ich freue mich auf Dich.

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